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Osteopathie – Erfahrungsbericht und kritische Reflexion

Aktualisiert: 27. Okt. 2021

Dieser Beitrag ist von Nils, ihr könnt ihn hier finden.

Eine Osteopathie Fortbildung ist bei vielen Physiotherapeut*innen eine gefragte Weiterbildung. In diesem Artikel möchte ich dir meine Erfahrung mit der Fortbildung Osteopathie teilen und die Denkmodelle der Osteopathie kritisch reflektieren, damit du bei der Wahl deiner Fortbildungen eine fundierte Entscheidung treffen kannst.


Ich selbst habe meine Physiotherapie Ausbildung 2017 abgeschlossen. Ist noch nicht extrem lange her, aber trotzdem gab es damals aus meiner Perspektive deutlich weniger einfache Optionen sich über den aktuellen Wissensstand zu informieren. Ich selbst wurde daher geprägt durch die Lehrer*innen in meiner Ausbildung und andere Kontakte zu Körpertherapeut*innen in meinem Umfeld, darunter auch der ein oder andere Osteopath.

Nach den ersten Praxiseinsätzen war für mich ziemlich schnell klar, die Osteopathen haben die cooleren Skills. Sie schienen häufig tieferes Wissen als die Physiotherapeut*innen die ich kannte zu. Ein paar schnelle Manipulationen und auch mein eigener Nackenschmerz, den ich nach den ersten Haltungsanalysen entwickelt hatte („Deutlicher Schulterhochstand hier bei Nils und der Wirbel steht auch schief“) fühlte sich besser an. Noch dazu konnten sie mit ihren scheinbar feinsten Palpationstechniken die ganze Klasse in ehrfürchtiges Zuhören versetzen.

Es war also klar – wer was auf sich hält wird Osteopath, und so habe auch ich mich ziemlich schnell nach meiner Ausbildung an einer Osteopathieschule angemeldet. Ich wollte, das war damals mein klares Ziel, der beste Heiler mit meinen Händen werden der ich nur sein konnte.


Was ist eigentlich Osteopathie?

Die ersten Unterrichtsstunden hörten sich ziemlich gut an: Ganzheitlich, natürliche Selbstheilungskräfte aktivieren, den Körper in seine Balance zurückbringen. Ich lernte, dass die Osteopathie von einem amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still entwickelt wurde und sich heute, nach einzelnen Weiterentwicklungen auf drei Säulen stützt:

  • Parietale Osteopathie für das Bewegungssystem

  • Viszerale Osteopathie für die inneren Organe

  • Craniosakrale Osteopathie für Schädel, Hirnflüssigkeit und merkwürdige Bewegungen zwischen den Schädelplatten, die ich mir noch nicht so richtig vorstellen konnte.

Nach den ersten Kursen war ich definitiv überzeugt. Viele Dinge wurden einfach besser gemacht als ich es aus der Physiotherapie kannte. Es wurde sich viel Zeit für die Patient*Innen genommen, eine sehr genaue Anamnese gemacht, zugehört, Ernährung und Nebenerkrankungen abgefragt und alles zusammen bei der Überlegung für die Therapie berücksichtigt.

Allerdings musste ich auch feststellen, dass ich erst wenige, dann aber immer mehr kleine Frustrationserlebnisse sammelte, vor allem wenn es ums Palpieren ging. Sei es beim Ertasten des Ductus pancreaticus, einzelner Darmschlingen oder dem verflixten Craniosakralen Rhythmus, den ich einfach nicht spüren wollte, egal wie lange ich meine Hände „sanft“ auf den Schädel meines Partners legte. „Das braucht Zeit“ war die einzige Antwort, die ich von meinen neuen Lehrer*innen dazu bekam. Aber auch Sätze wie „ihr müsst ein Haar unter einem Telefonbuch spüren lernen“ fielen nicht nur einmal. Ziemlich klischeehaft, war aber so.


Erste Zweifel – was sagt die Wissenschaft?

Osteopathen sehen sich gerne als „Ingenieure des Körpers“ und begründen Probleme wie Schmerzen damit, dass es in unserem Körper klare Ursache-Folge Ketten gibt. Einmal die Ursache gefunden, ist auch das Problem gelöst (Hinkelthein & Zalpour, 2012). Die Frustrationserlebnisse die ich, vor allem in den Cranio Wochenenden sammelte, führten nach und nach dazu, dass ich anfing erst einzelne Techniken zu hinterfragen und schließlich das erste Mal versuchte Antworten in wissenschaftlichen Artikeln auf meine Frustration zu finden. Einige der Erkenntnisse möchte ich mit euch teilen. Follow me down the rabbit hole…


Craniosakrale Therapie:

Craniosakrale Therapie beruht auf der Annahme, dass zerebrospinale Flüssigkeit (sprich Hirnflüssigkeit) in einem, von Atmung und Herzschlag unabhängigen Rhythmus von 6-12 Zyklen pro Minute pulsiert. Osteopathen sollen diesen Rhythmus tasten und dadurch Krankheiten diagnostizieren können. Dafür untersuchen sie die Beweglichkeit der Schädelplatten und versuchen diese mit sehr leichten Drücken von 5-20g zu beeinflussen (Supp, 2007).

Wissenschaftlich gilt es als gesichert, dass es keine biomechanische oder neurophysiologische Erklärung des craniosakralen Rhythmus gibt. Und so zeigt sich, dass selbst wenn erfahrene Osteopathen gemeinsam eine Patient*in untersuchen, unterschiedliche Pulsfrequenzen wahrgenommen werden (Hartman & Norton, 2002). Interessant ist auch das Heymann & Kohrs (2006) beschreiben, dass instrumentelle Untersuchungsverfahren heute bis zu 0,003mm kleine Bewegungen messen können und selbst solch feine Messmethoden keine Bewegungen der Schädelplatten zeigen. Der Mensch kann durch die Physiologie seiner Muskelspindeln und Rezeptoren jedoch nur Bewegungen bis zu einem Bereich von 0,07-0,1mm wahrnehmen. Das heißt, selbst wenn sich die Schädelknochen bewegen würden, wären wir nicht in der Lage, dies zu tasten. Was spüren also Osteopathen, wenn sie den craniosakralen Rhythmus ertasten? Heymann & Kohrs (2006) fassen dazu zusammen:

„Die einzige Alternative, die wir uns vorstellen können, ist, dass der Rhythmus das Produkt der Wahrnehmung psychologischer Phänomene im Untersucher selbst ist“

Systematische Reviews die Studien mit höherer Qualität zur craniosakralen Therapie untersuchen, zeigen dementsprechend keine Effekte die über den Placebo Effekt hinaus gehen (Ernst, 2012).

Nachdem ich also begründete Zweifel an dem ganzen Cranio Stuff gesammelt hatte, fing ich an auch im Unterricht kritischere Fragen zu stellen und als nächstes wollte ich die viszerale Osteopathie unter die Lupe zu nehmen.

Viszerale Osteopathie:

Die viszerale Osteopathie beschäftigt sich mit den Bewegungen unserer Bauchorgane. Unsere Organe bewegen sich zum Beispiel durch die Atmung und der Osteopath versucht in diesen Bewegungen Störungen festzustellen und sie durch manuelle Techniken zu therapieren. Letztendlich finden wir in der viszeralen Osteopathie ähnliche Probleme wie in der craniosakralen Therapie. Die meisten Studien, die die Wirksamkeit untersuchen haben ein hohes Bias-Risiko und zeigen keine oder geringe Effekte. Außerdem zeigen Studien auch hier eine geringe inter-rater-Reliabilität (Guillaud, Darbois, Monvoisin & Pinsault, 2018).

Und genau das habe ich auch in den viszeral Kursen erlebt. In den Wochenenden wurde viel Zeit darauf verwendet unser „Spüren“ zu verbessern. Das lief zum Beispiel so ab, dass alle Kursteilnehmer*innen an einem Probanden im Seitenvergleich tasten sollten welche Bauchseite fester ist, welche Zwerchfellseite zu hochsteht, und so weiter. Anschließend wurden die Ergebnisse mit denen der Dozent*innen abgeglichen. Die Übereinstimmungen waren mehr als schlecht.

Das Argument der Dozent*innen war natürlich, dass es Zeit braucht um gut palpieren zu lernen. In Studien werden die Ergebnisse allerdings auch mit fortgeschrittener oder abgeschlossener Ausbildung nicht besser, egal ob es um die Leberbeweglichkeit, Zwerchfellspannung, oder Colon Beweglichkeit geht (Guillaud et al., 2018).

Das wichtigste Learning war hier für mich: Wenn ich bestimmte Dinge nicht ertasten kann, muss das nicht unbedingt an meinen Fähigkeiten liegen, sondern kann auch mit der Qualität der Tests zusammenhängen. Vor allem wenn Dozent*innen mit Blaming Versuchen wie „Du bist noch nicht gut genug“ unterrichten ist es gut sich das ganze mal kritisch anzuschauen!

Parietale Osteopathie:

Das Ziel der Parietalen Osteopathie ist es über Mobilisationen und Manipulationen von Gelenken, sowie Muskel- und Faszienbehandlungen Dysfunktionen des Bewegungssystem zu behandeln (Liem, Dobler & Abehsera, 2010). Der parietale Unterricht unterschied sich nicht groß zu dem, was wir als Physiotherapeut*innen aus der Manuellen Therapie kennen. Außer vielleicht dass man nach 30 Sprunggenlenkmanipulationen mit einer Woche Fußschmerzen nach Hause geht.

Aus wissenschaftlicher Sicht ist die parietale Osteopathie noch am ehesten interessant. So zeigt zum Beispiel die osteopathische manipulative Behandlung (OMT) bei lumbalen Rückenschmerzen eine signifikante Schmerzreduktion für bis zu 3 Monate (Licciardone, Brimhall & King, 2005). Die Ergebnisse der Studie werden allerdings auch kritisiert, da wieder ein hohes Bias Risiko besteht. In einem anderen systematischen Review kommen Posadzki et al. (2011) zu dem Schluss, dass es zwar einige Studien gibt, die eine Wirkung von parietalen Techniken auf muskuloskelettale Schmerzen nachweisen, die Qualität der Studien ist allerdings häufig schlecht, weshalb es aktuell noch keine hochwertigen Beweise dafür gibt, dass die parietale Osteopathie einen positiven Einfluss auf Schmerzen hat.

Manuelle Techniken sind auch in der Physiotherapie in letzten Jahren häufig kritisiert worden. Aus meiner Sicht vor allem weil ihnen oft andere Wirkmechanismen zugrunde liegen als lange angenommen wurde (Bialosky, Bishop, Price, Robinson & George, 2009) und weil reine manuelle Therapien, die in der Physiotherapie lange Zeit state-of-the-art waren, eine schlechte Wirksamkeit zeigen (Mintken, Rodeghero & Cleland, 2018).

Trotzdem sehen aktuelle Leitlinien die Manuelle Therapie als nützliche Intervention in Kombination mit Training, Edukation und Lifestyle Beratung (Bono et al., 2011; Delitto et al., 2012) und aus meiner Perspektive könnten hier auch Techniken der parietalen Osteopathie einen wertvollen Platz finden.

Dafür müssten sich allerdings die Narrative hinter den parietalen Technik deutlich verändern, denn zumindest in meiner Ausbildung beruhten die Techniken noch extrem auf veralteten biomechanischen Annahmen wie „dein ISG in blockiert“ oder „der Wirbel ist raugesprungen“. Wir wissen heute ganz klar, dass solche Erklärungsweisen zur Chronifizierung von Schmerzen beitragen können und vermieden werden sollten (Stewart & Loftus, 2018).


Kritische Selbstreflexion

Ich hatte die Osteopathie Ausbildung gestartet, um mit meinen Händen heilen zu können. Doch, nachdem ich mich vermehrt mit der Wissenschaft auseinandergesetzt hatte, musste ich nach und nach feststellen, dass ich mein Selbstbild als Therapeut kritisch hinterfragen musste. Dieser Prozess zog sich über mehrere Monate und es war schon teilweise schmerzhaft, Ziele die man über lange Zeit gepflegt hatte plötzlich in neuem Licht zu sehen.

Ein wichtiger Schritt für mich war es damals neue Vorbilder zu finden und ein neuer Mentor in der Physiotherapie gab mir damals neue Inspiration an meine eigentliche Profession zu glauben. Gleichzeitig erlebte ich eine unglaubliche Ignoranz meiner Osteopathie Lehrer*innen gegenüber meiner kritischen Nachfragen und ein Lehrer erwiderte sogar „Wir sollten, wie auch andere traditionelle Therapien wie Homöopathie oder TCM, nicht den Anspruch haben die Osteopathie wissenschaftlich zu untersuchen. Wir wissen ja, dass es funktioniert.“ Das war für mich nicht mit einer verantwortlichen Patientenversorgung vereinbar und so beendete ich schließlich die Osteopathie Ausbildung nach einem Jahr.

Aus heutiger Sicht und mit größerer Einsicht in wissenschaftliche Literatur muss ich sagen, dass es doch einige Osteopathen gibt die neue Erkenntnisse in ihrem Beruf kritisch reflektieren. Ein gutes Beispiel ist hier Eyal Lederman, dessen Artikel ich sehr empfehlen kann (siehe z.B. Lederman, 2011, 2017). In der allgemeinen Ausbildung sind diese Erkenntnisse allerdings noch lange nicht angekommen.


Fazit

Die Osteopathie stützt sich größtenteils auf manuelle Techniken, die wissenschaftlich nicht unterstützt werden. Trotzdem gibt es aus meiner Sicht einige Dinge, die auch Physiotherapeut*Innen sich von der Osteopathie abschauen können. Dazu gehört zum Beispiel die Verbundenheit vieler verschiedener Körpersysteme, die in der Therapie berücksichtigt werden. Während so ein Systemdenken in der Osteopathie schon lange selbstverständlich ist, wird die Berücksichtigung verschiedener Systeme in der Physiotherapie erst nach und nach integriert.

Was habe ich in diesem Prozess gelernt und was kannst du daraus mitnehmen?

  • Mentoren und Vorbilder formen unser berufliches Selbstbild. Ein Mentor, mit dem du dich regelmäßig austauschst, kann dir Orientierung und Vertrauen in deine Entwicklung geben

  • Manuelle Techniken nehmen eine Platz in der Therapie ein, sind allerdings Training, Kommunikation und allgemeiner Gesundheitsberatung untergeordnet. Nach der Ausbildung würde ich mich darauf konzentrieren in diesen Dingen besser zu werden.

  • Die Osteopathie bringt viele spannende Denkansätze mit, von den auch der Physiotherapeut etwas lernen kann. Allerdings sind die meisten Schulen nicht auf dem neusten Stand. Bevor du dich für die lange und teure Fortbildung entscheidest, solltest du kritische Fragen stellen und die Positionen der Schule besser verstehen.

  • Die Fähigkeit Frustrationen und Wissenslücken über eigene Recherchearbeit zu bewältigen ist für mich bis heute zentral. Die beste Fortbildung, die ich bisher gemacht habe, ist deshalb der weiterführende Bachelor in der Physiotherapie.

Ich hoffe du konntest aus meinem eigenen beruflichen Struggle etwas lernen und mitnehmen. Wenn du Fragen oder Anregungen hast, schreib mich gerne an.


Alles Beste

Nils


→ Nils könnt ihr hier finden: https://www.instagram.com/physio.bib/


Literaturverzeichnis

Bialosky, J. E., Bishop, M. D., Price, D. D., Robinson, M. E. & George, S. Z. (2009). The mechanisms of manual therapy in the treatment of musculoskeletal pain: a comprehensive model. Manual Therapy, 14(5), 531–538. https://doi.org/10.1016/j.math.2008.09.001

Bono, C. M., Ghiselli, G., Gilbert, T. J., Kreiner, D. S., Reitman, C., Summers, J. T. et al. (2011). An evidence-based clinical guideline for the diagnosis and treatment of cervical radiculopathy from degenerative disorders. The Spine Journal : Official Journal of the North American Spine Society, 11(1), 64–72. https://doi.org/10.1016/j.spinee.2010.10.023

Delitto, A., George, S. Z., van Dillen, L., Whitman, J. M., Sowa, G., Shekelle, P. et al. (2012). Low back pain. The Journal of Orthopaedic and Sports Physical Therapy, 42(4), A1-57. https://doi.org/10.2519/jospt.2012.42.4.A1

Ernst, E. (2012). Craniosacral therapy: a systematic review of the clinical evidence. Focus on Alternative and Complementary Therapies, 17(4), 197–201. https://doi.org/10.1111/j.2042-7166.2012.01174.x

Guillaud, A., Darbois, N., Monvoisin, R. & Pinsault, N. (2018). Reliability of diagnosis and clinical efficacy of visceral osteopathy: a systematic review. BMC Complementary and Alternative Medicine, 18(1), 65. https://doi.org/10.1186/s12906-018-2098-8

Hartman, S. E. & Norton, J. M. (2002). Interrater reliability and cranial osteopathy. Scientific Review of Alternative Medicine and Aberrant Medical Practices, (6(1)), 23-34.

Hinkelthein, E. & Zalpour, C. (Hrsg.). (2012). Diagnose- und Therapiekonzepte in der Osteopathie. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-20740-2

Lederman, E. (2011). The fall of the postural-structural-biomechanical model in manual and physical therapies: exemplified by lower back pain. Journal of Bodywork and Movement Therapies, 15(2), 131–138.

Lederman, E. (2017). A process approach in osteopathy: beyond the structural model. International Journal of Osteopathic Medicine, 23, 22–35. https://doi.org/10.1016/j.ijosm.2016.03.004

Licciardone, J. C., Brimhall, A. K. & King, L. N. (2005). Osteopathic manipulative treatment for low back pain: a systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. BMC Musculoskeletal Disorders, 6, 43. https://doi.org/10.1186/1471-2474-6-43

Liem, T., Dobler, T. K. & Abehsera, A. (2010). Leitfaden Osteopathie. Parietale Techniken (3., überarb. Aufl.). München: Elsevier Urban & Fischer.

Mintken, P. E., Rodeghero, J. & Cleland, J. A. (2018). Manual therapists - Have you lost that loving feeling?! The Journal of Manual & Manipulative Therapy, 26(2), 53–54. https://doi.org/10.1080/10669817.2018.1447185

Posadzki, P. & Ernst, E. (2011). Osteopathy for musculoskeletal pain patients: a systematic review of randomized controlled trials. Clinical Rheumatology, 30(2), 285–291. https://doi.org/10.1007/s10067-010-1600-6

Stewart, M. & Loftus, S. (2018). Sticks and Stones: The Impact of Language in Musculoskeletal Rehabilitation. The Journal of Orthopaedic and Sports Physical Therapy, 48(7), 519–522. https://doi.org/10.2519/jospt.2018.0610

Supp, G. (2007). Kraniosakraler Rhythmus - was ist dran? manuelletherapie, 11(5), 203–205. https://doi.org/10.1055/s-2007-963716

V. Heymann, W. & Kohrs, C. (2006). Was ist der „kraniosakrale Rhythmus“? Manuelle Medizin, 44(3), 177–184. https://doi.org/10.1007/s00337-006-0427-3

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