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AutorenbildLara

Erregungsphysiologie: Begriffe

Reiz = eine differenzierte Energie, aus der Umwelt oder dem Körperinneren

Rezeptor = Reizaufnehmer, auch "Sensor"

sensibel = afferent, aufsteigend, Input (v.a. Seit- und Hinterhorn im Rückenmark)

motorisch = efferent, absteigend, Output (Vorderhorn Rückenmark)


Absolute Refraktärzeit: Wichtig um "hin und her" von Erregung zu verhindern, findet während der Repolarisation statt, wenn Na+ aus dem IZR rausgepumpt wird.

Relative Refraktärzeit: Wenn der Reiz stark genug ist (genug EPSPs/ APs um die jeweilige Reizschwelle zu übertreffen), könnte es zu einer Erregung kommen.

Na+: positive Natriumionen

K+: positive Kaliumionen

IZR: Intrazellularraum

EZR: Extrazellularraum

Na-K-ATPase: umgangssprachlich Natrium-Kalium-Pumpe, ein Enzym

EPSP: Exzitatorisches postsynaptisches Synapsenpotenzial

IPSP: Inhibitatorisches postsynaptisches Synapsenpotenzial

Alles oder Nichts Regel: wenn genug EPSPs vorliegen, entsteht ein AP

AP: Aktionspotential

Exozytose: Ausschüttung, Freigabe

ACH: Acetylcholin - ein bahnender Neurotransmitter

GABA: Gammaaminobutteracid - ein hemmender Neurotransmitter (gibt es NUR im ZNS)



... dieser Post wird fortlaufend ergänzt.

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