Es gibt bestimmte Anzeichen, die, vor allem wenn mehrere gleichzeitig auftreten, ein Zeichen sein können, dass die Therapie abgebrochen werden muss und der Kreislauf des Patienten nicht mehr stabil ist. Vor allem relevant für Patienten mit Neben- und Vorerkrankungen oder in der Inneren Medizin.
Zeichen der Überanstrengung (könnten Therapieabbruch erfordern/ prüfungsrelevant):
Dyspnoe
Schwitzen/ Kaltschweißigkeit
Weißes Herzdreieck
Störung der Koordination, Zittern
Rötung von Haut und Gesicht
Angina Pectoris
Übelkeit
Zyanose, Blässe
Kopfschmerzen, Schwindel
Weiche Knie, einsacken
Pulsabweichungen über 120/ unter 40 (oder er fällt mit zunehmender Belastung)
Eine alleinige Dyspnoe reicht i.d.R. nicht aus um eine Therapie abbrechen zu müssen, bei kaltschweißigen Patienten, die sich nicht gut fühlen, weiche Knie haben, die Hände zittern und dazu kommt noch eine Dyspnoe, sollte man definitiv über einen Abbruch nachdenken/ die Belastung drastisch anpassen & beim Patienten bleiben, bis dieser wieder stabil ist.
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